Results for 'Mit BeiträGen Und Dem Anhang Das Briefcorpus [Omega Symbol] von Martin Sicherl'

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  1. Die Überlieferung.von Eike Müseler & Mit BeiträGen Und Dem Anhang Das Briefcorpus [Omega Symbol] von Martin Sicherl - 1994 - In Eike Müseler & Martin Sicherl, Die Kynikerbriefe. Paderborn: F. Schöningh.
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  2.  7
    Martin Heidegger, Gesamtausgabe: III. Abteilung: Unveroffentlichte Abhandlungen / Besinnung.Martin Heidegger - 1997 - Vittorio Klostermann.
    Besinnung (1938/39) ist die erste von jenen vier Abhandlungen, die im Anschluss an die Beitrage zur Philosophie (Vom Ereignis) die Aufgabe ubernehmen, den Bereich des seinsgeschichtlichen Denkens, der in den Beitragen zur Philosophie seine erste Durchgestaltung als sechsfach gefugter Aufriss erhalten hat, als ganzen fragend zu eroffnen. Das als Besinnung sich verstehende seinsgeschichtliche Denken eroffnet die Lichtung des Seyns als Ereignis, worin sich die Entgegnung des Gottes und des Menschen mit dem Streit der Erde und der Welt kreuzt. Die Ereignung (...)
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  3. Frege und das slingshot-Argument.Martin Grajner - 2003 - In Dirk Greimann, Das Wahre und das Falsche: Studien zu Freges Auffassung von Wahrheit. Hildesheim: G. Olms. pp. 225-246.
    Frege hat in seinen Schriften zu den philosophischen Grundlagen der Logik eine eigenwillige Konzeption der Wahrheit skizziert, der zufolge das Wahre und das Falsche keine Eigenschaften von Sätzen oder Gedanken sind, sondern Gegenstände, die von Sätzen bezeichnet werden. In dem vorliegenden Sammelband werden zentrale Komponenten dieser Konzeption näher beleuchtet: die Thesen der Undefinierbarkeit der Wahrheit und der Redundanz des Wortes „wahr“, die Auffassung der Wahrheitswerte als Gegenstände, das so genannte slingshot-Argument, die Konzeption der Tatsachen als wahre Gedanken und die Bestimmung (...)
     
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  4.  10
    Karl Marx im 21. Jahrhundert: Bilanz und Perspektiven.Martin Endress & Christian Jansen (eds.) - 2020 - Frankfurt: Campus Verlag.
    Angesichts der gegenwärtigen Krisen des Kapitalismus hat das Werk von Karl Marx wieder an Aktualität gewonnen. Dieses Buch wirft grundlegende Fragen einer undogmatischen und kritischen Beschäftigung mit Marx und seinem Denken auf und stellt sie zur Diskussion. Es präsentiert internationale Forschungsansätze nach dem Scheitern der sich auf Marx berufenden politischen Regime. Aufgrund einer konsequenten Historisierung wird deutlich: Marx war durch seine Herkunft, seine Lebensstationen, sein Denken und seine politischen Aktivitäten fest im westeuropäischen Radikalismus verwurzelt. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Beiträge (...)
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  5.  16
    Mensch – Tier – Gott: Interdisziplinäre Annäherungen an eine christliche Tierethik.Martin M. Lintner (ed.) - 2021 - Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
    Das wachsende wissenschaftliche Interesse an Tieren, ihren Fähigkeiten und Interaktionen mit den Menschen sowie verhaltensbiologische Erkenntnisse und tierphilosophische Einsichten führen zu einer Neubewertung der Mensch-Tier-Beziehung. Dies bleibt nicht ohne Konsequenzen für die Theologie. Sie muss nach den philosophischen und theologischen Ursachen für ihre weitgehende „Tiervergessenheit“ fragen sowie die Potenziale entfalten, die zum Beispiel die Heilige Schrift und die Schöpfungsspiritualität für die Gestaltung der Beziehung zu den Tieren bieten. Dabei balanciert sie auf dem schmalen Grat, den Mensch-Tier-Differentialismus zu überwinden, ohne das (...)
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  6.  11
    Philosophie und Revolution: Schellings Verhältnis zum Politischen im Revolutionsjahr 1848.Martin Schraven - 1989 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Dieses Buch gewahrt Einblick in Schellings politisches Denken der letzten Lebensjahre. Seine Tagebuchnotizen zeigen Schelling als einen genauen Beobachter der politischen und gesellschaftlichen Bewegungen. Ausgehend von fast taglichen Notizen stellt diese Untersuchung einerseits die Zusammenhange mit den revolutionaren Ereignissen selbst her, andererseits setzt sie diese in Beziehung zu den daraus erwachsenden allgemeinen politischen Reflexionen und zur wenige Jahre spater entwickelten politischen Philosophie. Schraven weist nach, dass die meisten Reflexionen Schellings zu den Ereignissen des Jahres 1848 durch intensive Zeitungslekture angeregt wurden. (...)
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  7.  7
    Schellings Abhandlung Über das Wesen der menschlichen Freiheit (1809).Martin Heidegger - 1971 - Tübingen,: M. Niemeyer. Edited by Hildegard Feick.
    Auf seinem Denkweg hat sich Martin Heidegger immer wieder mit Schellings Denken auseinandergesetzt. Mehrere Vorlesungen und Seminare sind diesem Thema gewidmet. Im Zentrum stand dabei stets Schellings Abhandlung »Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit zusammenhängenden Gegenstände«. Das vorliegende Buch bringt im Hauptteil den Text der Vorlesung von 1936 und ergänzend dazu in einem Anhang ausgewählte Stücke aus der Vorlesung von 1941 und einzelne ausgesuchte Seminarnotizen der folgenden Jahre. Für die zweite Auflage wurde der (...)
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  8.  14
    Zyklos 5: Jahrbuch Für Theorie Und Geschichte der Soziologie.Martin Endreß & Stephan Moebius (eds.) - 2019 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen (...)
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  9.  19
    Das Politische (in) der Politischen Theorie.Oliver Flügel-Martinsen, Franziska Martinsen & Martin Saar (eds.) - 2021 - Nomos.
    Der Sammelband nimmt seinen Ausgang in einer der prominentesten und lebendigsten Debatten inner-halb der neueren Politischen Theorie, die seit uber einer Dekade intensiv auch in der deutschsprachigen Politischen Theorie gefuhrt wird. Im Zentrum der Diskussion steht die Unterscheidung von Politik und Politischem, in deren Licht die Beitrage des Bandes Fragen der radikalen Demokratie, dem Widerstandigen des Politischen und den Rezeptionslinien dieser wichtigen Debatte nachspuren. Mit Beitragen von Werner Friedrichs, Mareike Gebhardt, Anastasoiya Kasko, Oliver Marchart, Martin Nonhoff, Hagen Scholzel, Karsten (...)
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  10.  2
    Idee und Grundriss einer nicht-Aristotelischen Logik: Mit einem Anhang "Das Phänomen der Orthogonalität" und mit einem Fragment aus dem Nachlass "Die Metamorphose der Zahl".Gotthard Günther - 2013 - Hamburg,: Meiner, F.
    Mit seinem epochalen Werk »Idee und Grundriß einer nicht-Aristotelischen Logik« (1959) legte Gotthard Günther (1900–1984) den Grundstein für eine radikal neue Form der philosophischen Betrachtung der ontologischen Einheit des Universums, deren Richtigkeit heute (auch unabhängig von Günther und in der Regel auf ungleich niedrigerem Niveau) von den Wissenschaften bestätigt wird (so z.B. in der Chaos-Forschung). Gegen die klassische (aristotelische) Logik, die nur zweiwertige Entscheidungen für verbindlich hält (eine Behauptung ist entweder wahr oder falsch), zeigt Günther auf, daß die – mathematisch (...)
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  11. Identität(en).Christopher A. Nixon, Winfried Eckel, Carsten Albers, Paul Clogher, Paul Nnodim, Katherine Duval, Annika Schlitte, Fiona Ennis, Annette Hilt, Patricia Rehm-Grätzel, Martin Reker, Wiedebach Hartwig, Hermann Recknagel & Michaela Abdelhamid - 2018 - Freiburg im Breisgau, Deutschland: Verlag Karl Alber.
    Band 13 der psycho-logik widmet sich aus fächerübergreifendem Blickwinkel dem Thema Identität, das in den Sozial- und Geisteswissenschaften zu einem Schlagwort des 20. und 21. Jahrhunderts geworden ist. Gerade die moderne und liberale Gesellschaftsordnung, die uns ungeahnt viel Freiheit ermöglicht hat, charakterisiert ein Patchwork aus Identifikationsangeboten, das zugleich die kollektive und personale Identitätsfindung problematisch macht. Aktuell hat die narrative Theorie die erinnerte und erzählte Lebensgeschichte zum Gründungsort des Selbst erhoben. Sie spielt auch in den Beiträgen dieses Bandes eine prominente Rolle. (...)
     
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  12.  10
    Das Wahre und das Falsche: Studien zu Freges Auffassung von Wahrheit.Dirk Greimann (ed.) - 2003 - Hildesheim: G. Olms.
    Frege hat in seinen Schriften zu den philosophischen Grundlagen der Logik eine eigenwillige Konzeption der Wahrheit skizziert, der zufolge das Wahre und das Falsche keine Eigenschaften von Sätzen oder Gedanken sind, sondern Gegenstände, die von Sätzen bezeichnet werden. In dem vorliegenden Sammelband werden zentrale Komponenten dieser Konzeption näher beleuchtet: die Thesen der Undefinierbarkeit der Wahrheit und der Redundanz des Wortes „wahr“, die Auffassung der Wahrheitswerte als Gegenstände, das so genannte slingshot-Argument, die Konzeption der Tatsachen als wahre Gedanken und die Bestimmung (...)
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  13.  11
    Pluralität der Perspektiven und Einheit der Wahrheit im Werk von G.W. Leibniz: Beiträge zu seinem philosophischen, theologischen und politischen Denken.Friedrich Beiderbeck & Stephan Waldhoff (eds.) - 2011 - Berlin: Akademie Verlag.
    Gottfried Wilhelm Leibniz war der vielleicht letzte europäische Denker, der das Wissen und den gelehrten Diskurs seiner Zeit noch überblicken konnte. Dabei leitete ihn die Überzeugung, dass die Wahrheit erst in der Pluralität der Perspektiven erfahrbar werde. Dieses ebenso spannungsreiche wie produktive Verhältnis von Einheit und Pluralität erkunden die Autoren der Beiträge auf drei im Leibnizschen Werk eng miteinander verbundenen Gebieten: der Philosophie, der Theologie und dem politischen Denken. Ausgehend von den philosophischen Grundlagen wird die Theologie in Leibniz' Gesamtkonzept der (...)
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  14. Martin Heideggers Methodologie. Die Grenzen der neuzeitlichen Wissenschaft und die Möglichkeiten der Philosophie.Karl Kraatz - 2020 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    This book gives a systematic account of Martin Heidegger’s methodology. Contrary to the widespread conception that Heidegger’s (late) philosophy is lacking any kind of verifiable, provable insights, the author shows that a rejection of the scientific method does not imply a rejection of methodological, rigorous thinking. In fact, it can be shown that the method of Heidegger’s philosophy is more rigorous, more strict and more radical than the scientific method. But because the scientific method is conceived of as the (...)
     
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  15.  8
    Das Recht im Blick der Anderen: zu Ehren von Prof. Dr. Dres. h.c. Eberhard Schmidt-Assmann.Eberhard Schmidt-Assmann & Thorsten Moos (eds.) - 2016 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: The modern age understands justice not only as being an object of jurisprudence. Historical, philosophical, social and cultural studies along with theological approaches each draw near to justice in their own way. This collection devotes itself to the intricate interaction of outside perspectives with the judicial-interdisciplinary thematisation of the law, presenting revised papers delivered at the Protestant Institute for Interdisciplinary Research's symposium in honour of Professor Dr. Dres. h.c. Eberhard Schmidt-Aamann. The case studies and basic considerations deal with, (...)
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  16.  33
    Die Statue des sog. Philosophen Delphi im Kontext einer mehr figurigen Stiftung.Martin Flashar & Ralf von der Hoff - 1993 - Bulletin de Correspondance Hellénique 117 (1):407-433.
    Martin Flashar und Ralf von der Hoff, Die Statue des sog. Philosophen Delphi im Konlexl einer mehrfigurigen Stiftung p. 407-433 Zu den prominentesten Skulpturenfunden in Delphi zâhlt die Statue des sog. Philo sophen (Inv. 1819). Sie fand Aufnahme in die wichtigsten Handbûcher griechischer Plas- tik, obwohl weder Datierung noch Deutung oder gar ursprunglicher Aufstellungszusam- menhang geklàrt sind. Meist wird sie mit stilistischen Argumenten um 250 v. Chr. datiert, ausgelôst durch die hypothetische und falsche Zuweisung an das ebenfalls ungedeutete und (...)
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  17.  15
    Beiträge zur Philosophie: vom Ereignis.Martin Heidegger & Friedrich-Wilhelm von Herrmann - 1994 - V. Klostermann.
    Die 'Beiträge zur Philosophie. Vom Ereignis' dürfen mit Fug und Recht nach 'Sein und Zeit' als das zweite Hauptwerk Heideggers bezeichnet werden. Denn sie enthalten nach der fundamentalontologischen Ausarbeitung der Seinsfrage in 'Sein und Zeit' die erste Durchgestaltung des seinsgeschichtlichen Weges derselben Frage. Das seinsgeschichtliche Denken entfaltet das Wesen des Seins nicht mehr im Überstieg (Transzendenz) über das Seiende auf dessen Wahrheit hin (Horizont), sondern im Vollzug des ereigneten Entwurfs aus dem ereignenden Zuwurf der Wahrheit des Seins. 'Ereignis' ist der (...)
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  18.  21
    Endliche Vernunft: ihre Selbsterkenntnis als Erscheinungsgestalt: Zu Richard Schaefflers Leben und Werk. Mit Beiträgen aus seinem Nachlass.Christoph Böhr (ed.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Drei wichtige Manuskripte aus dem Nachlass von Richard Schaeffler - er lebte von 1926 bis 2019 - versammelt dieses Buch, ergänzt um eine Reflexion zur Theodizee und vier Beiträgen des Herausgebers über Leben und Werk des bedeutenden Philosophen. Die bisher unbekannten, autobiographisch geprägten Texte Schaefflers, die er kurz vor seinem Tod dem Herausgeber für eine spätere Veröffentlichung überließ, erscheinen hier erstmals. Bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass Denken und Leben bei Schaeffler zu einer Einheit verschmelzen: Durch Lebenserfahrung angestoßen, eröffnet uns (...)
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  19.  12
    Martin Heidegger, Gesamtausgabe. I. Abteilung: Veroffentlichte Schriften 1910-1976: Seminare.Martin Heidegger & Curd Ochwadt - 2005 - Verlag Vittorio Klostermann. Edited by Curd Ochwadt.
    Diese Ausgabe enthalt auch die in dem seit langerem vergriffenen Band "Vier Seminare" 1977 erstmals veroffentlichten Seminare, die Heidegger mit sieben franzosischen Gelehrten und dem Dichter Rene Char in Le Thor (1966, 1968 und 1969) und Zahringen (1973) abgehalten hat. Der Band fasst die zu Lebzeiten Martin Heideggers veroffentlichten Protokolle der Seminare zusammen, die er geleitet oder an denen er teilgenommen hat. Die Beschaffenheit der Texte ist verschieden, denn die Protokolle sind auf unterschiedliche Weise entstanden, wozu die Nachworte das (...)
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  20.  12
    Spekulation und Vorstellung in Hegels enzyklopädischem System.Kazimir Drilo & Axel Hutter (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Das Verhaltnis von Spekulation und Vorstellung in Hegels enzyklopadischem System ist von einer eigentumlichen Spannung gekennzeichnet. Spekulation ist nicht nur die kritische Reinigung der Inhalte der Vorstellung von ihren Vorurteilen und Irrtumern, sondern zugleich Anerkennung des endlichen, vorstellenden Denkens innerhalb seiner Grenzen, sowohl auf dem Gebiet der Erkenntnistheorie als auch der Religion. Wie verhalten sich aber Spekulation und Vorstellung zueinander in verschiedenen Teilen des enzyklopadischen Systems, in der Logik und der Philosophie des Geistes? Diesem Zusammenhang gehen die Beitrage des Tagungsbandes (...)
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  21.  12
    Kant und Hegel über Freiheit: Mit Diskussionsbeiträgen von Martin Bunte, Jakub Kloc-Konkołowicz, Hernán Pringe, Jacco Verburgt, Kenneth R. Westphal und Manfred Wetzel.Werner Flach & Christian Krijnen (eds.) - 2021 - Boston: BRILL.
    Flach bringt Kants geltungs- und prinzipientheoretische Freiheitslehre zur Darstellung und sucht zu zeigen, welches Erklärungspotential diese Lehre in puncto Humanität hat. Krijnen bringt Hegels logische und geistphilosophische Freiheitslehre zur Darstellung und sucht zu zeigen, daß und wie in ihr ein fundamentaler Aspekt der Freiheit thematisch wird, der in Kants Lehre unterbeleuchtet bleibt. Die Diskussionsbeiträge zeigen, welchen Stellenwert dem einen und dem anderen Paradigma im aktuellen Urteil zuerkannt wird. Flach presents Kant’s conception of freedom as well as its potential for understanding (...)
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  22.  58
    Das praktische Ich in der Wissenschaftslehre und in der frühromantischen Philosophie des Lebens.Martin Götze - 2002 - Fichte-Studien 19:137-147.
    Der theoretische Kontext, aus dem die frühromantische, vor allem von Friedrich Schlegel und Friedrich von Hardenberg repräsentierte Denkform hervorgeht, ist bekanntlich die Philosophie des sogenannten deutschen Idealismus, namentlich die Transzendentalphilosophie Kants und Fichtes. Die Forschung vertritt nicht selten die These einer stringenten Kritik Fichtes durch die Frühromantik, welche schließlich zur Verabschiedung des Begriffs vom »Ich« im Sinne eines Fundaments aller Philosophie geführt habe. Der frühromantische Ansatz, so wird oftmals angenommen, gewinne sein Profil dadurch, daß er einen dem Denken unzugänglichen Bewußtseinsgrund (...)
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  23.  8
    Grundbegriffe und -phänomene Edith Steins.Marcus Knaup & Harald Seubert (eds.) - 2018 - Wien: Herder.
    Es gibt ein Ziel, auf das alle philosophische Einzelforschungen hinarbeiten und zu dessen Erreichung sie zusammenwirken: das Ziel, die Welt zu verstehen. (Edith Stein) Edith Stein ist eine Philosophin, die auf Grund der Weite des Horizonts, in dem sie denkt, in kein Raster passt. Die Beitrage dieses Bandes, die auf eine Tagung anlasslich der Prasentation des Edith Stein-Lexikons an der FernUniversitat in Hagen im November 2017 zuruckgehen, machen das systematische und ideengeschichtliche Profil in Steins Denken transparent. Die versammelten namhaften Stein-Forscherinnen (...)
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  24.  26
    Den Menschen verstehen: Existenzielle Perspektiven für Theorie und Praxis.René Märtin & Georg Martensen (eds.) - 2023 - Psychosozial-Verlag.
    Den Menschen zu verstehen ist das zentrale Anliegen des Theologen, Philosophen und Psychologen Helmut Dorra – sowohl in der Lehre als auch in der existenzanalytischen, logotherapeutischen Praxis. Die Autor:innen dieser Festschrift beleuchten anlässlich seines siebzigsten Geburtstags wesentliche Thematiken seines Ansatzes und laden zum Kennenlernen sowohl der Person Helmut Dorra als auch des existenziellen Denkens ein. Vom mutigen Handeln im richtigen Augenblick über den Zwiespalt zwischen Sein und Sollen bis zur Trauer als existenziellem Prozess werden grundlegende Themen wie Dialog, Freiheit, Konflikt, (...)
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  25.  16
    Herder-Luther: das Erbe der Reformation in der Weimarer Klassik.Michael Maurer & Christopher Spehr (eds.) - 2019 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen (Theologen, Historiker, Padagogen, Literaturwissenschaftler und Musikwissenschaftler) haben sich 2017 mit der Frage befasst, wie weit Johann Gottfried Herder (1744-1803) durch eine Interpretation seiner Position in Weimar als Superintendent besser verstanden werden konnte, arbeitend unter dem Bilde Luthers, sich diesem lebenslang verpflichtet fuhlend auch als Aufklarer. Kann man den "Theologen unter den Klassikern" aus dem Geflecht der Beziehungen zu Goethe, Schiller und Wieland losen, aus seinen Beziehungen zum Hof, zur Stadt, zur Schule in Weimar? Andererseits lebte er autonom (...)
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  26.  10
    Metaphysik in der Moderne: von Schopenhauer bis zur Gegenwart.Martin Morgenstern - 2008 - Stuttgart: Steiner.
    Das Anliegen der Metaphysik, die Welt aus wenigen Grundprinzipien zu begreifen, ist seit Hume und Kant häufig als illusionär kritisiert worden. Dennoch hat die 'totgesagte' Metaphysik immer wieder 'Auferstehungen' erlebt. Auch in der Moderne werden die alten Fragen nach Welt, Mensch und Gott gestellt, doch geschieht dies vor einem veränderten wissenschaftlichen Hintergrund und auch häufig mit anderen Methoden. Insgesamt zeigt sich in der Moderne ein allmählicher Übergang von einer apriorischen zu einer hypothetischen, wissenschaftsorientierten Metaphysik. Die vorliegende Abhandlung thematisiert acht zentrale (...)
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  27.  17
    Nicolaus Cusanus Zwischen Deutschland Und Italien.Martin Thurner (ed.) - 2002 - Akademie Verlag.
    Das Wirken des Philosophen, Humanisten und Kirchenreformers Nicolaus Cusanus (1401-1464) zwischen Deutschland und Italien gestaltete sich als eine singuläre kulturelle Vermittlungsleistung von europäischen Dimensionen. Das Buch stellt diese Thematik zum ersten Mal in einer Monographie dar und ist als Ergebnis der Zusammenarbeit renommierter deutscher und italienischer Wissenschaftler auf einem internationalen Symposion aus Anlass des 600. Geburtstages des Cusanus entstanden. Ein einleitender Beitrag fasst auf der Grundlage einer umfangreichen Bibliographie den Forschungsstand mit dem Ergebnis zusammen, dass die kontrovers diskutierte Frage, inwieweit (...)
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  28.  12
    Die Natur des Rechts bei Gustav Radbruch.Martin Borowski & Stanley L. Paulson (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Gustav Radbruch war Deutschlands beruhmtester Rechtsphilosoph im 20. Jahrhundert. Seine gehaltvollen, aber auch spannungsreichen Schriften pragen die deutschsprachige Rechtsphilosophie bis heute. Im Zentrum von Radbruchs Lehre steht sein neukantianisch gepragter Rechtsbegriff, der im Laufe der Zeit eine Reihe von Veranderungen erfahren hat. Die Beitrage in diesem Band sind Radbruchs Rechtsbegriff im Allgemeinen und den Wandlungen dieses Rechtsbregriffs im Besonderen gewidmet. Nach der orthodoxen Lesart vertrat Radbruch vor dem Kriege eine rechtspositivistische Lehre, wurde unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Grauel jedoch zum (...)
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  29.  10
    Theodor Echtermeyer (1805-1844): Biographie und Quellenteil mit unveröffentlichten Texten.Martin Hundt - 2012 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Diese Biografie ist der erste Versuch, Leben und Wirken des fast vergessenen fuhrenden Junghegelianers Theodor Echtermeyer zu rekonstruieren. Obgleich infolge seines fruhen Todes viele entscheidende Quellen nicht uberliefert sind, gelingt es dem Autor, ein schlussiges Bild von Echtermeyers Personlichkeit zu entwerfen, seine Rolle als Initiator und Mitherausgeber der -Hallischen Jahrbucher- zu zeigen und seine bedeutende konzeptionelle Leistung anzudeuten. Ein Anhang von Texten, darunter drei Erstveroffentlichungen, unterstutzt dieses Anliegen.".
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  30.  5
    Geschichtsphilosophie und Psychoanalyse.Martin Klüners - 2013 - Göttingen: V&R Unipress.
    Das Verstehen der Intention menschlicher Handlungen - und damit eine im Kern psychologische Dimension - bildet die Erkenntnisgrundlage der Geschichtswissenschaft. Die nicht-intendierten Folgen menschlichen Handelns hingegen sind das Kardinalproblem der Geschichtsphilosophie, die nach dem Sinn, mitunter auch nach dem Ziel der Geschichte fragt. Die Anthropologie schliesslich sucht anzugeben, was den Menschen jenseits seiner Geschichte ausmacht. Der unhistorische Charakter der Anthropologie einerseits sowie das unvollstandige Menschenbild traditioneller Geschichtsphilosophien andererseits schienen eine gegenseitige Verstandigung bislang auszuschliessen.Die Psychoanalyse, an der Schnittstelle von Natur- und (...)
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  31.  5
    Heideggers Aneignung der Kantischen Grundlegung der Metaphysik im Zusammenhang mit der Konzeption von Sein und Zeit.Martin Muransky - 2002 - Frankfurt am Main: Lang.
    Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen dem frühen Heidegger und seiner Kantinterpretation. Der Schwerpunkt liegt auf den Rückbezügen seiner Aussagen zu Kant und auf der Analyse der Endlichkeit in Sein und Zeit. Diese «Gewalttat» ist geleitet von dem Bemühen, in der entwerfenden Einbildungskraft die modale Differenz von Eigentlichkeit/Uneigentlichkeit einerseits und ihre zeitliche Fundierung andererseits unterzubringen. Die kritische Auseinandersetzung mit Heideggers Kantbuch führt zu der Frage, ob das Konzept der Zeitlichkeit der Zeit die Hauptaufgabe seiner Kantinterpretation erreichen kann: den Abschied vom (...)
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  32.  28
    ›Natur als Erscheinung von Freiheit‹: Herkunft und philosophiehistorische Stellung von Fichtes Naturbegriff.Martin Hähnel - 2017 - Fichte-Studien 44:289-305.
    This paper is referring to Fichte’s ambivalent notion of nature. For Fichte, nature is something that needs to be formed. This formability is an evidence of the imperfection, even depravity of an unformed and therefore unfree nature. Fichte seems to allude indirectly on Martin Luther and the Reformation tradition. Accordingly, nature – which is in itself evil or will become evil – is a state from which men had to step out. The affinity to Rousseau’s picture of nature is (...)
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  33.  10
    Schleiermacher Handbuch.Martin Ohst (ed.) - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Friedrich Schleiermacher's work as a theologian and Plato scholar marked the start of a new epoch: as a system-forming philosopher, he claimed independent validity, and as church politician, educational policy-maker, and academic theorist, he was one of the most important figures during the Prussian reforms, whose contributions to pedagogy remain influential to this day. This volume provides a clear-sighted overview of the various stages in Schleiermacher's life (1768-1834), with each contribution portraying his fields of work and their contexts, (...)
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  34.  6
    Die Metaphysik des deutschen Idealismus: zur erneuten Auslegung von Schelling: Philosophische Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit und die damit Zusammenhängenden Gegenstände (1809).Martin Heidegger & Günter Seubold - 2006 - Verlag Vittorio Klostermann.
    In der den ersten Teil der Vorlesung umfassenden Vorbetrachtung uber die Unterscheidung zwischen Grund und Existenz fallt innerhalb der begriffsgeschichtlichen Erlauterung die Auseinandersetzung mit den Existenzbegriffen von Kierkegaard und Jaspers sowie die sich davon abhebende Erlauterung des Existenzbegriffes in Sein und Zeit ins Auge. Der 2. Teil der Vorlesung wendet sich dem Kernstuck der Schellingschen Freiheitsabhandlung zu, namlich der Erlauterung der Unterscheidung von Grund und Existenz als Drstellung des Seienden im Ganzen (Gott, Welt, Mensch).
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  35.  12
    Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges: ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' Totalität und Unendlichkeit.Burkhard Liebsch (ed.) - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Levinas' erstes Hauptwerk, Totalitat und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europaischen Kontinent verwustet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alteritat des Anderen entgegen, mit der er einen unverfugbaren, zur Verantwortung fur den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem Anderen, so, dass das (...)
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  36.  56
    Zur Abhängigkeit transtemporaler, personaler Identität von empirischen Beziehungen.Martine Nida-Rümelin - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (2):171 - 194.
    In dem Artikel wird die These vertreten, daß unser Begriff transtemporaler, personaler Identität keine Reduktion auf empirische Beziehungen zuläßt und auch eine Revision zugunsten eines reduzierbaren Begriffs personaler Identität mit tief verwurzelten begrifflichen Besonderheiten unseres Denkens in Konflikt geriete. Diese nicht-reduktionistische Auffassung sollte aber, so wird in dem Artikel argumentiert, mit einer These der nomologischen Abhängigkeit transtemporaler, personaler Identität von über die Zeit hinweg bestehenden empirischen, intrinsischen Beziehungen kombiniert werden. Eine solche Abhängigkeitsbehauptung stärkt den nicht-reduktionistischen Standpunkt: Die These der Möglichkeit (...)
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  37.  12
    Philosophie und Mystik - Theorie oder Lebensform?Johannes Schaber & Martin Thurner (eds.) - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    In seinem Werk "Philosophie als Lebensform" vertritt Pierre Hadot (1922-2010) die These, dass die Philosophie bis zu Beginn der hochmittelalterlichen Scholastik nicht primar Wissenschaft mit Anspruch auf systematische Stimmigkeit und Objektivitat sei, sondern auf einen psychologisch-padagogischen Effekt fur die Lebenspraxis abziele: Die Philosophie der hellenistischen und romischen Epoche stellt sich als eine Lebensweise, eine Lebenskunst und eine Seinsweise dar. Es geht darum, das Sein des Menschen zu verwandeln und ihm zum Gluck zu verhelfen. Das fruhe Christentum sowie das mittelalterliche Monchtum (...)
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  38. "That's why they fear our jungle music" Die musikalische Ausdrucksform des HipHop in ihrer sozialen und politischen Bedeutung als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA.Martin A. M. Gansinger - 2005 - Transfer. Online-Magazin Für Kommunikationswissenschaftliche Nachwuchsforschung 3.
    Ausgehend von der, von Journalisten und Musikern immer wieder bemühten Metapher des 'Black CNN' wird versucht, das Potenzial der musikalischen Ausdrucksform des HipHop als Kommunikationsstruktur der Schwarzen Minderheit in den USA zu analysieren. Nach einer historisch-kulturellen Erläuterung, die sich mit der Tradition der Reflektion sozialer und politischer Aspekte in den unterschiedlichen musikalischen Äußerungen der Schwarzen Volksgruppe in den USA beschäftigt und schon ansatzweise die Bedeutung dieser Ausdrucksmöglichkeit im Kontext eines 'internal colonialsm' vor Augen führt, werden jene soziodemographischen Entwicklungen nachvollziehbar gemacht, (...)
     
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  39.  8
    Methoden und Hilfsmittel des Aristotelesstudiums im Mittelalter.Martin Grabmann - 2022 - BoD – Books on Demand.
    In der Geschichte des Aristotelismus nimmt das Mittelalter eine sehr bedeutsame Stelle ein. Der Aristotelismus, das Aristotelesstudium ist ein umfassender Bestandteil der mittelalterlichen wissenschaftlichen Literatur. Man braucht bloß einen Blick in die Indizes der Handschriftenkataloge, in die bisher erschienenen Bände der mittelalterlichen Bibliothekskataloge, in das Initienwerk von Lynn Thorndike zu werfen, um von der ganz gewaltigen Fülle von lateinischen Aristoteleskodizes, Aristoteleskommentaren usw. sich zu überzeugen. Die Aristoteleserklärung war eine grundlegende Form und Funktion des mittelalterlichen Universitätsbetriebs und Gegenstand der Statuten der (...)
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  40.  22
    Luthers reformatorischer Durchbruch. Zur Auseinandersetzung mit Oswald Bayers Promissio-Verständnis.Dirk-Martin Grube - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):33-50.
    ZusammenfassungIn diesem Beitrag konzentriere ich mich auf Bayers Interpretation von Luthers Rechtfertigungsverständnis als promissio. In Teil I skizziere ich Bayers zentralen Gedanken, dass dieser Begriff als performativer Sprechakt in Austins Sinne verstanden werden muss, d.h. als ein Akt, der durch seinen Vollzug neue 〉Tatsachen〈 konstituiert und nicht nur schon existierende Tatsachen registriert. Die Worte der Absolution registrieren nicht, dass der Sünder gerechtfertigt ist, sondern vollziehen die Rechtfertigung, wenn sie im richtigen Kontext gesprochen werden.In Teil II beurteile ich die Konsequenzen dieser (...)
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  41.  35
    Platons Lehre von der Wahrheit.Martin Heidegger - 1947 - Bern,: Francke.
    In Platons Lehre von der Wahrheit (1930/31; 1942) deutet Heidegger die Platonische Auffassung von Wahrheit, so wie sie im Hohlengleichnis (Politeia) zum Ausdruck kommt, als Unverborgenheit eines Unverborgenen (der idea). Damit steht Platon fur Heidegger am Beginn der metaphysischen Wahrheitsauffassung, die in Nietzsche als dem Vollender der Metaphysik ihren Kulminationspunkt erreicht. Heidegger insistiert gegenuber Platon darauf, dass das Wesen der Wahrheit als Unverborgenheit anfanglicher gedacht werden muss. Das Wesen der Wahrheit ereignet sich als ein Wahrheitsgeschehen, das mit den traditionellen metaphysischen, (...)
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  42. Altruism, Evolutionary Psychology, And The Genealogy Of Morals.Martin Golding - 1998 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 6.
    After a brief discussion of altruism, supererogation, and the duty to rescue in American and Jewish Law, this paper turns to an examination of the challenge to altruism presented by the developing field of evolutionary psychology. Evolutionary psychology is the investigation of animal behavior from the perspective of natural selection. The fundamental issue, as E.O. Wilson says, is the question, "How can altruism, which by definition reduces personal fitness, possibly evolve by natural selection?" According to a seminal article in the (...)
     
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  43.  14
    Karl Popper und das Staatsverständnis des Kritischen Rationalismus.Robert Christian van Ooyen & Martin H. W. Möllers (eds.) - 2019 - Baden-Baden: Nomos.
    Kaum einer hat die offene Gesellschaft in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts so leidenschaftlich verteidigt wie Karl Popper. Sein Demokratieverstandnis ist eng gekoppelt an seine Wissenschaftstheorie und die Kritik an Platon, Hegel, Marx. Als Liberaler und sozialer Reformist wird er parteiubergreifend zum Stichwortgeber bundesdeutscher Politik seit den 70er Jahren. Popper-Rezeptionen finden sich bis in die Staatsrechtslehre (namentlich Peter Haberle) und das Bundesverfassungsgericht hinein. Noch heute lasst sich mit Popper gegen Diktaturen wie uberhaupt gegen Konzepte von "Gemeinschaft" Position beziehen - (...)
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  44.  54
    Ironie und Spott in der Alexias Anna Komenes.Martin Marko Vučetić - 2012 - Byzantion 82:465-492.
    Die Investiturstreit-Episode in der Alexias Anna Komnenes ist bemerkenswert detailliert. Neben der Kontroverse um die Simonie, wird auch die Frage der Rechtbzw. Unrechtmäßigkeit des Pontifikats Gregors VII. thematisiert, ebenso die Gegenkönigserhebung Rudolfs von Rheinfelden, die Schlacht an der Weißen Elster, der Tod des Gegenkönigs sowie das Bündnis zwischen Gregor VII. und Robert Guiscard. Der Normannenherzog ist der Anknüpfungspunkt der Autorin für die Ereignisse des Investiturstreits, der Grund dafür, dass dieser westliche Konflikt für sie von Bedeutung ist. Anna Komnenes Bericht erhält (...)
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  45.  5
    Atlantis regained: Spinoza und die kleinen Formen des Denkens.Knut Martin Stünkel - 2022 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Aphoristiker und andere Vertreter kleiner Formen des Denkens lieben Spinoza. Dies ist eine Merkwürdigkeit, denn gerade die Aphoristiker, die das Antisystematische propagieren, den blitzartigen, schlagenden Einfall vor der konsequenten Entwicklung eines Gedankens favorisieren, sollten doch eigentlich mit dem zusammenhängenden, systematischen und konsequenten Denken more geometrico Spinozas wenig bis gar nichts anzufangen wissen. Die vorliegende Studie untersucht die Spinozarezeption ausgewählter Aphoristiker und analysiert das hier zum Ausdruck kommende Verhältnis von Aphorismus bzw. kleiner Form und System. Die Art und Weise, wie sich (...)
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  46.  12
    Zum Wesen der Sprache und zur Frage nach der Kunst.Martin Heidegger - 2010 - Frankfurt am Main: Klostermann. Edited by Thomas Regehly.
    Der Band 74 der Gesamtausgabe erlaubt erstmals Einblicke in das Sprachdenken Heideggers von den spaten 30 Jahren an bis zum Band Unterwegs zur Sprache. Die Beitrage zur Philosophie endeten mit nachdrucklichen Hinweisen auf die Frage nach dem Ursprung der Sprache und des Kunstwerks, wahrend Unterwegs zur Sprache die ab 1950 ausformulierten Einsichten darbot. Die in diesem Band enthaltenen Texte sind - bis auf zwei Ausnahmen - unveroffentlicht. Es handelt sich um Traktate und Notizen vor allem zur Sprache in unterschiedlicher Lange, (...)
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  47. Zur Kommunikation in kollektiv improvisierter Musik. Kommunikationstheoretische und interkulturelle Aspekte.Martin A. M. Gansinger - 2009 - Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
    In der musikalischen Methode der kollektiven Improvisation kommt eine Spielauffassung zum Ausdruck, deren demokratisch-emanzipatorische Grundeinstellung Vergleiche mit dem von Jürgen Habermas formulierten Konzept der idealen Sprechsituation nahe legt. Diese Vermutung wird im Rahmen einer einleitenden Annäherung an die kollektive Improvisation als von Interaktivität und Synchronizität geprägtes Beziehungsgeschehen näher ausgeführt. Nach einer Diskussion des improvisatorischen Handelns in der Musik in Bezug auf theoretische, historische und psychologische Aspekte werden die verschiedenen, aus dem Free Jazz der 1960er Jahre hervorgegangenen Entwicklungsstufen der freien bzw. (...)
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  48.  7
    Ausgewählte Korrespondenzen mit dem Piper Verlag und Klaus Piper 1942-1968.Karl Jaspers - 2020 - Basel, Schweiz: Schwabe Verlag. Edited by Klaus Piper & Dirk Fonfara.
    Karl Jaspers pflegte intensive Kontakte zu seinen Verlagen. Diese bisher unveroffentlichten Briefwechsel von 1911 bis 1968 sind biografisch und werkgeschichtlich zentral, denn sie geben wesentliche Einblicke in die Personlichkeit und das Leben von Karl Jaspers ebenso wie in sein Selbstverstandnis als Psychopathologe, Psychologe, Philosoph und politischer Schriftsteller. Insbesondere lassen die Briefe die Entstehung und Rezeption von Jaspers' Schriften zutage treten, zeugen von mitunter muhsamen Ubersetzungsverhandlungen und dokumentieren auch den Austausch uber wichtige Buchprojekte, die zu Jaspers' Lebzeiten nicht mehr realisiert wurden. (...)
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  49.  9
    Die Gottesfrage im Denken Martin Heideggers.Norbert Fischer & Friedrich-Wilhelm von Herrmann (eds.) - 2011 - Hamburg: Meiner.
    Die Gottesfrage hat im Denken Martin Heideggers von seinen Anfängen bis zu seinem Ende eine treibende Rolle gespielt. Nach den Vorüberlegungen Norbert Fischers, die das Vorfeld der geschichtlichen Situation umreißen, in der Heidegger die Gottesfrage bedenkt, gibt Friedrich-Wilhelm v. Herrmann einen grundlegenden Überblick über die drei Wegabschnitte der Gottesfrage im Schrifttum Heideggers: 1. Zur hermeneutischen Analytik des faktischen Lebens und der wahrhaften Idee der christlichen Philosophie, 2. Zur hermeneutischen Daseinsanalytik in der theologischen "Epoché", 3. Zum ereignisgeschichtlichen Da-Sein im Bezug (...)
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  50.  52
    Zur Logik der Kulturwissenschaften. Fünf Studien: Mit einem Anhang: Naturalistische und humanistische Begründung der Kulturphilosophie.Ernst Cassirer - 2011 - Meiner, F.
    Das Bemühen um eine methodische Grundlegung der Geisteswissenschaften führte Cassirer zu dem Schluß, daß die allgemeine Erkenntnistheorie in ihrer tradierten Form nicht ausreiche, um die verschiedenen Grundformen des Weltverstehens bestimmt voneinander abzugrenzen. An die Stelle des rein rationalen Erkennens, dem in der Philosophie der Neuzeit immer ein Primat zukam, tritt die Pluralität von symbolischen Formen, in denen sich jeweils eine spezifische Spontaneität des menschlichen Geistes bekundet. "Die Kritik der Vernunft", so heißt es in der "Philosophie der symbolischen Formen", "wird damit (...)
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